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Dio Mio - Riesenschnauzer findet schon wieder Drogen

Kurz vor Ostern spürte der Spürhund Mio mit seinem Hundeführer bei der Untersuchung eines Autos zwei Pakete mit Betäubungsmitteln auf. Dies ist bloss der jüngste Erfolg des Riesenschnauzers dieses Jahr.

Kurz vor Ostern gelang es ihm schon wieder. Polizeihund Mio stiess in einem BMW auf zwei Drogenverstecke. In der Mittelkonsole und im Lüftungsbereich zeigte er entsprechend an. Bei der Fahrzeug-Revision durch die Grenzwacht kamen an beiden Stellen zwei Pakete mit Betäubungsmitteln zum Vorschein. Den neuerlichen Coup des Riesenschnauzers machte die Kantonspolizei auf Facebook publik.

Vor etwas mehr als einem Jahr hat der Polizeihund Mio die Ausbildung zum Betäubungsmittelspürhund des Schweizerischen Polizeihundeführer-Verbands bestanden. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat mit ihm einen wahren Experten auf vier Pfoten in ihren Reihen. Der Riesenschnauzer hat sich in den vergangenen Monaten zu einem richtigen Allrounder entwickelt und demonstriert regelmässig sein Können und steht seinem Baselbieter Kollegen, *Personenspürhund Falu*, in nichts nach.


Ein Hund mit vielen Talenten
Vor Kurzem hat Mio auch die Zusatzausbildung zum Notengeldspürhund erfolgreich absolviert und bewies damit seine vielseitigen Fähigkeiten. In einer umfangreichen Prüfung musste er Mitte Februar in Zusammenarbeit mit seinem Hundeführer vier Anlagen durchsuchen und acht Verstecke mit Notengeld aufspüren. Dabei gab Mio keine Fehlanzeigen an und bewies somit, wie erstklassig seine Nase ist.

Bloss eine Woche nach seiner Diplomierung zum Notengeldspürhund zeigte Mio bereits vollen Einsatz. Innerhalb von nur 24 Stunden spürte er neben einer grösseren Menge Betäubungsmittel gleich an zwei Orten Notengeld auf. «Kann ich den Hund einmal ausleihen? Ich suche auch Geld», witzelt ein Facebookuser unter dem Post der Kantonspolizei.


Besonders grossen Knochen verdient
Für seine Einsätze erntet der Riesenschnauzer viel Lob auf Social Media. Ende März gelang es Mio bei einer Hausdurchsuchung in einem Keller ein Drogenversteck in zwei Metern Höhe ausfindig zu machen. «Mio gab wie wild an und machte mit Hochspringen auf seinen Fund aufmerksam. Dieses Versteck wäre ohne Hund vermutlich unentdeckt geblieben», so die Basler Kantonspolizei. «Guter Mio, hast du toll gemacht. Du verdienst einen besonderes grossen Knochen», schreibt eine Userin unter einem Post.


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Juni 2020: Mio, Mover, Merlin, Malik, Yokon und Jena | vom Haus Kunterbunt
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Update: 23.01.2024
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